Veronika, Junior Supply Chain Analyst bei der CHAINDSON
Bereits während ihres Bachelorstudiums sammelte Veronika bei einem Textil-Einzelhändler erste Erfahrung im Logistikbereich. Nach ihrem Abschluss in Business Administration an der Hochschule Koblenz wechselte sie kurzzeitig die Branche und war 2 Jahre als Projektmanagerin tätig. Doch dann führte sie ihr Weg letztes Jahr zurück in die Logistik. Im Februar 2019 stieg sie als Junior Supply Chain Analyst bei der CHAINDSON am Standort Koblenz ein.
Als Grund, sich für die Logistik entschieden zu haben, nennt Veronika insbesondere das abwechslungsreiche und vielseitige Aufgabengebiet. „Ich mag es Abläufe zu optimieren, sinnvoll miteinander zu kombinieren und immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt zu werden. In der Logistik geht es um nichts Anderes“, meint Veronika. Ein reiner Bürojob kam für sie nicht in Frage: „Ich kann nicht nur daneben sitzen und zuschauen, sondern muss immer mit anpacken“.
Aktuell betreut die 24-Jährige den Bereich Geschäftsanbahnung. „Hier geht es darum, neue Geschäfte zu kalkulieren, Lagerhallen ausfindig zu machen, aber auch nach neuen Kunden sowie Ausschreibungen zu suchen und Recherche zu gewissen Normen oder Gefahrgut zu betreiben.“ Gelegentlich kann Veronika ihre Zahlenaffinität auch im Controlling einbringen. Hier unterstützt sie das Team im Rahmen der internen Prozessoptimierung.
Mit Teamgeist jede Herausforderung meistern
In der CHAINDSON schätzt Veronika vor allem den Teamgeist. „Hier gibt es kein Ellenbogen-Denken, sondern ein gesundes Miteinander. Wir sind füreinander da, egal ob beruflich oder privat. So einen starken Zusammenhalt gibt es selten zu sehen“, sagt die gebürtige Tschechin. Die funktionierende Team-Arbeit hilft der 24-Jährigen immer wieder bei neuen Herausforderungen. „Ich komme viel mit Bereichen in Kontakt, in denen ich keine Erfahrung habe, weil jeder Kunde individuelle Anforderungen stellt. Hier den Überblick nicht zu verlieren ist manchmal schwer. Zum Glück gibt es in unserer Unternehmensgruppe jedoch immer jemanden, der seine Erfahrungen teilt und einem hilft, nichts zu vergessen. So ein Netzwerk ist super.“
Was man für einen Job in der Logistik mitbringen muss? „Logisches Denken ist von Vorteil. Und man sollte kein Problem damit haben, sich die Hände dreckig zu machen. Denn Anpacken muss man immer wieder mal.“
Ihrem Freunden- und Bekanntenkreis erklärt Veronika das Berufsfeld Logistik gerne anhand Beispiele aus dem echten Leben: von der Optimierung der Prozesse in einem Restaurant bis zur Platzeinsparung bei der richtigen Sortierung des Kleiderschranks. „Dann verstehen die Leute ganz schnell, dass man nicht gleich Staplerfahrer werden muss, um in der Logistik zu arbeiten.“