Beitrag

Jacqueline, Personaldisponentin bei der CONLOG

Nun ist es schon über ein Jahr her, dass Jacqueline die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement erfolgreich bei der CONLOG abgeschlossen hat und als Personaldisponentin übernommen wurde. Von ihrem ersten Jahr nach der Ausbildung, ihren Erfahrungen und Zielen für die Zukunft erzählt sie hier.

Ausbildung bei der CONLOG – dem Personaldienstleister innerhalb der ELSEN-Gruppe

Nach dem 1. Ausbildungsjahr habe ich aus verschiedenen Gründen den Betrieb gewechselt und bin sehr froh, mich damals für die Elsen Unternehmensgruppe entschieden zu haben. In der Ausbildung habe ich viele Aufgaben in der Sachbearbeitung übernommen und bin in Begleitung zu Akquise- und Kundenterminen gefahren. Im Rahmen der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement konnte ich ebenfalls Einblicke in die Lohnbuchhaltung und die Finanzbuchhaltung erlangen. Rundum war meine Ausbildung sehr abwechslungsreich und hat mir sehr viel Spaß bereitet.

Endlich ausgelernt – Personaldisponentin bei der CONLOG

Ein großer Teil des Aufgabengebietes der Disponenten liegt im Außendienst, um Mitarbeiter vorzustellen und Akquise- und Kundentermine wahrzunehmen. Der erste Schritt zur Personaldisponentin war daher der eigene Firmenwagen – auf den ich bis heute stolz bin, da ein Firmenwagen nicht selbstverständlich ist. Seit der Übernahme erarbeite ich selbstständig die Kundenanfragen bzw. bin stetig auf der Suche nach Neukunden und neuen Mitarbeitern. Viele tägliche Aufgaben kenne ich noch durch meine Ausbildung. Neue Aufgaben sind u.a. das Berichten an unsere Regionalleitung sowie das Wahrnehmen eigenständiger Kundentermine.

Mein Tagesablauf

Kaum ein Tag ist vergleichbar mit dem anderen. In der Personaldienstleistung sind wir abhängig von unseren Kunden, Mitarbeitern sowie Bewerbern. Fragt ein Kunde Mitarbeiter an, hat dies höchste Priorität und steht dann selbstverständlich vor Ablage und Co. Es gibt Tage, an denen ich nur unterwegs bin und Mitarbeiter bei Kunden vorstelle oder vor Ort eine Bewerberrunde halte. Es gibt aber auch „Bürotage“, an denen ich die Ablage und Faktura erledige.

Mein Ziel?

Noch besser zu werden! Mehr Werbung, mehr Kunden, mehr Mitarbeiter. Besonders freut es mich, wenn ich Bewerbern eine Chance geben kann und diese wieder einen Weg in die Arbeitswelt finden. Wir sind rundum für unsere Mitarbeiter da – auch als Kummerkasten.

Gibt es auch schlechte Seiten?

Natürlich gibt es auch schlechte Tage – zum Beispiel, wenn der Kunde anruft und empört mitteilt, dass der Mitarbeiter nicht zur Schicht erschienen ist. Als Personaldisponent muss man dann alles wieder gerade biegen und der Mitarbeiter ist sich seiner Schuld oft gar nicht bewusst…

Was ist das Spannende an der Branche?

Die Branche Zeitarbeit/Personaldienstleistung finde ich sehr spannend, da es nicht nur viele Mitstreiter gibt, aus denen man hervorstechen muss, sondern man den Wirtschaftswandel und aktuell die Krise der Automobilbranche sehr deutlich zu spüren bekommt. Es ist ein stetiger Wettkampf gegen Wirtschaft, Mitstreiter und den Arbeitsmarkt.

Was macht die CONLOG zu einem guten Arbeitgeber?

Die Work-Life-Balance finde ich ausgeglichen. Die Firma übernimmt die Kosten für ein sehr modernes Fitnessstudio. Außerdem wird ein eigener Firmenwagen zur Verfügung gestellt, den man auch privat nutzen darf. Es herrschen flache Hierarchien innerhalb den Abteilungen und das Arbeitsklima ist sehr gut. Für unsere überlassenen Mitarbeiter finde ich die CONLOG einen guten Arbeitgeber, da wir grundsätzlich langfristige Einsätze mit Ziel der Übernahme haben, einen kostenfreien Fahrdienst anbieten und rund um die Uhr für die Mitarbeiter da sind.