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Swetlana, Kommissioniererin in Mülheim-Kärlich

"Bei ELSEN ist man nicht nur irgendeine Nummer"

Wie kamst du zur Logistik?

Ich kam durch die Not eines Freundes, der dringend Hilfe gebraucht hat, in die Logistik-Branche. Anfangs war ich als Aushilfe beschäftigt, später dann als Vollzeitkraft.

Welche Erwartungshaltung hattest du damals an das Berufsfeld?

Bevor ich in die Logistik-Branche einstieg, hatte ich keine Erwartungen an. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich nicht, was auf mich zukommt.

Welche Kompetenzen bringst du mit, die man in deinem Beruf vorweisen können sollte?

Ich bin strukturiert und hilfsbereit. Ich versuche, bestmöglich rational in den Tag zu starten und nicht bei jeder kleinen Schwierigkeit das Handtuch zu werfen.

Welche Bereiche betreust du bei ELSEN? Wie sieht dein Tagesablauf aus?

Meine Aufgabe bei ELSEN besteht darin, Material für die unterschiedlichsten Kundenaufträge zu Kommissionieren und für den Kunden bereitzustellen.

Welche Herausforderungen musstest du in deinem bisherigen Berufsleben bereits meistern?

Das größte Problem oder die größte Herausforderung war bis jetzt die, dass ich mich immer beweisen muss. Gerade als Frau hat man in dieser Branche häufig mit Vorurteilen kämpfen.

Was würdest du anderen jungen Frauen, die sich für eine Karriere in der Logistik interessieren, raten?

Stark zu bleiben und sich ab und zu auch mal durchzusetzen. Die Logistik-Branche ist interessant, vielseitig und hat so viel zu bieten. Es gibt jede Menge unterschiedliche Aufgaben, die richtig viel Spaß machen können.

Mit welcher Einstellung startest du in deinen Arbeitstag?

Ich liebe meinen Job und bin jeden Tag motiviert, mich neuen Herausforderungen zu stellen und gemeinsam mit meinen Kollegen das Beste zu schaffen und möglichst viel zu erreichen.

Was stellen sich deine Freunde/Familie unter Logistik vor?

Viele glauben, dass ich hinter dem Schreibtisch sitze. Was meine wesentlichen Aufgaben sind, muss ich häufig erklären. Dann staunen die meisten, was mein Beruf eigentlich für Herausforderungen mit sich bringt.

Stichwort Fachkräftemangel: Was sollte ein Unternehmen aus deiner Sicht heutzutage leisten, um für potenzielle Bewerber attraktiv zu sein?

Meiner Meinung nach sollte ein Unternehmen mehr Werbung machen. Außerdem sollten die Vorteile des Berufs dargestellt werden und was der Beruf alles zu bieten hat.

Was würdest du als die größte Herausforderung in deinem heutigen Beruf bezeichnen?

In meinem Beruf ist jeder Tag anders. Mal gibt es viel Stress und mal hat man Luft, die Aufgaben zu erledigen. die vielleicht eine Zeit lang liegengeblieben sind. Eine Herausforderung ist auch, jeden Tag sein Bestes zu geben, um als Dienstleister die Ansprüche der Kunden zu erfüllen.

Warum ist ELSEN ein guter Arbeitgeber?

Ich komme jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit. Ich habe nette Vorgesetzte und Kollegen. ich erlebe es bei ELSEN so, dass immer auf ein gutes Miteinander und auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet und Wert gelegt wird. Man wird hier respektvoll behandelt und ist nicht irgendeine Nummer. Ich arbeite gerne für ELSEN und bin stolz, ein Teil dieses Teams zu sein.