Timo, Standortleiter in Mülheim-Kärlich
Junge Führungskräfte in der Logistik
Timo (32) ist Standortleiter am Logistikstandort in Mülheim-Kärlich bei Koblenz und nur einer von vielen jungen Führungskräften in der Unternehmensgruppe. Zu ELSEN kam er ursprünglich durch einen Betriebsübergang 2018 und hat in den letzten Jahren einige spannende Kundenprojekte mit begleitet. An ELSEN schätzt er unter anderem die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen und schnell Verantwortung zu übernehmen.
Wie kamst du zur ELSEN-Gruppe?
ELSEN hat den Dienstleister eines Kunden abgelöst. Durch diesen Betriebsübergang bin ich zur ELSEN Logistik GmbH gekommen.
Was hast du vor deiner Tätigkeit bei der ELSEN-Gruppe gemacht?
Zuerst habe ich eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker gemacht und schließlich mein Bachelor- und Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen an der TH Bingen absolviert. Nach dem Studium war ich als Objektleiter in der Intralogistik tätig.
Wie ist dein bisheriger Werdegang in der Unternehmensgruppe?
Seit 2018 betreue ich den Logistikstandort in Standort Mülheim-Kärlich bei Koblenz, kurz darauf kam noch ein zweiter, etwas kleinerer Standort aus dem Großraum Koblenz dazu. Mittlerweile habe ich mich auf die Standortleitung in Mülheim-Kärlich konzentriert, von wo aus wir einen unserer Großkunden, die BOMAG GmbH, betreuen.
Was liegt in deinem Aufgabenbereich? Wofür bist du zuständig?
Alle Anliegen rund um den Standort fallen in mein Aufgabengebiet: von Kennzahlen über Mitarbeiterführung bis hin zur Überwachung des Tagesgeschäftes.
Welche Fähigkeiten/Kompetenzen sollte man in diesem Bereich mitbringen?
Prinzipiell sollte man sich in der Logistik überall auskennen bzw. zumindest bereit sein, sich in alle Themenkomplexe einzuarbeiten. Nicht immer fordert der Kunde „klassische“ logistische Dienstleistungen, oft geht ein Projekt auch mit speziellen Kundenwünschen einher.
Mit welchen Abteilungen arbeitest du eng zusammen und in welchem Rahmen?
Grundsätzlich arbeitet man mit allen Abteilungen zusammen, da es immer wieder Schnittmengen mit den unterschiedlichsten Bereichen gibt. Die Chaindson unterstützt uns beispielsweise im Zuge unseres KPI-Managements in PowerBI, das Team Qualitätsmanagement/Arbeitssicherheit steht uns bei der Strukturierung unseres Standortes zur Seite.
Welche Projekte haben dir am meisten Freude bereitet/waren am spannendsten?
Innerhalb weniger Jahre wurde der Standort Mülheim-Kärlich mehrfach umstrukturiert und an die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden angepasst: vom Hochregallager zum Blocklager und umgekehrt. In unserer Branche kann sich eben täglich Vieles ändern. Hier gilt es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und dem Kunden immer Lösungen anzubieten.
Was war bisher die größte Herausforderung in deiner Zeit bei ELSEN?
Das größte Projekt, verbunden mit den meisten Herausforderungen, war der Umzug des Standortes Zur Bergpflege in die Jungenstraße – im laufenden operativen Geschäft und unter Berücksichtigung verschiedenster Restriktionen.
Was motiviert dich besonders in deinem Arbeitsalltag?
Die erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern auf der einen und die Zufriedenstellung des Kunden auf der anderen Seite.
Was macht die ELSEN-Gruppe aus deiner Sicht zu einem guten Betrieb?
Das gute Betriebsklima. Außerdem haben wir standortübergreifend viele junge Führungskräfte. Generell wird einem die Möglichkeit gegeben, eigene Ideen umzusetzen, nicht zuletzt dank der flachen Hierarchien.
Welche Chancen hat das Unternehmen aus deiner Sicht?
Aus meiner Sicht ist es die individuelle Betreuung des Kunden, die uns sicherlich einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Wir versuchen, auf die Wünsche des Kunden so gut es geht einzugehen.
Was macht die ELSEN-Gruppe aus Kundensicht zu einem guten (Logistik-)Dienstleister?
Wir sind zuverlässig und lösungsorientiert.